Wie lange trauert ein Mensch?





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Der Tod eines Haustieres zieht oft lange Trauerphasen nach sich. Nur mein Sohn und meine Enkelin waren Gäste die mit Freude und Getöse begrüßt wurden. Nun haben wir immer häufiger das Gefühl, dass es richtig war, wie alles gekommen ist und fühlen uns erfahrener und stärker.


Und ja, ich habs selber verbockt. Nein, die Polly konnte sich nicht verabschieden. Die Ärztin legte mir nahe eine Klinik aufzusuchen um den Tumor operativ zu entfernen. Wir verstanden uns gut , meine Skepsis war da , aber ich wollte uns beiden eine Chance geben.


Wenn der Hund stirbt - Kam erst nach 5 Monaten Jobsuche tag und nacht in Stellenbörsen zu einer neuen Anstellung und habe dann die Stadt gewechselt.


Eigentlich dachte ich, das ich wenn ich mich hier wierder melde, würde ich freudig von unserem neuen Wohnwagen erzählen. Aber wie immer kommte es anders. Am Dienstag ist meine Mama gestorben. Ich habe jetzt keine Mama mehr. Ich stehe immer noch komplett neben mir. Sie wurde nur 66 Jahre alt und wie lange trauert man wir ein oft schwieriges Verhältnis hatten, fehlt sie mir so sehr. Meine Mutter hatte einen tödlichen Krebs und hat über 4 Jahre dagegen angekämpft. Über 90 Chemos und riesige Operationen machten ihr und auch uns das Leben schwer. Eine verunglückte Chemo die schon vor Ostern war und die daraus entstandene Wunde ein Hühnerei großes Lochdie eine Blutvergiftung nach sich zog waren dann der Beginn vom Wie lange trauert man. Hätten wir merken müssen, das die Symtome keine Nachwirkungen der letzten Chemo waren, sondern eine Blutvergiftung. Aber nicht einmal die Ärtzte haben es erkannt. Hätte ich das doch ehr bemerkt vielleicht. Mein Vater ist am Ende und ich muss jetzt auch noch ihn unterstützen, wobei seine Todessehnsucht mich sehr belastet. Ich habe versucht die Beerdigung meiner Mama so feierlich und schön wie möglich für sie zu machen und ich glaube es hätte ihr gefallen. Ein Meer von Blumen und viele Kerzen. Meine Tränen werden langsam weniger und ich hoffe das mein Vater sich auch wieder etwas fängt. Aber ich frage mich doch wie lange es noch so Weh tut. Hallo Siribu, zum Anfang möchte ich dir sagen, das es mir unendlich leid tut was dir, deiner Familie und auch deiner Mama wiederfahren ist. Mein herzlichstes Beileid Ja wann hört der Schmerz auf. Und denk daran, deine Mama hat nun keiner Schmerzen mehr, sie wurde erlöst und ist vermutlich jetzt glücklicher sofern man daran glaubtsie hat viele Jahre voll Schmerzen und Hoffnung gelebt, den Kampf leider verloren, aber auch ihre Schmerzen. Liebe Siribu, der Schmerz wird irgendwann vorbeigehen, nicht heute und nicht morgen, aber irgendwann wirst du mit einem lächeln an deine Mama zurückdenken, ohne das es schmerzt. Hallo Siribu, auch ich möchte dir erstmal herzliches Beileid wünschen. Es ist immer schwer einen Elternteil zu verlieren, egal wie alt man ist. Tja die Schmerzen über den Verlust, sie werden weniger, aber ganz weggehen werden sie nie. Aber man kann nach einiger Zeit wieder unbeschwerter sich an den Verstorbenen erinnern, an die schönen Momente, die glücklichen, die die einen zum Lachen brachten. Das dein Vater noch sehr leidet ist normal. Du kannst nicht mehr tun als für ihn da zu sein. Wenn es gar nicht besser wird sucht eventuell Hilfe bei eurem Pastor, das er vielleicht mal mit deinem Vater spricht. Oder wendet euch an eine professionelle Trauerbegleitung. Das haben wir nach dem viel zu frühen Tod meines Vaters getan. Es war für meine Mutter eine Erleichterung sich all den Schmerz, all die Wut und alles was noch mit hineinspielte von der Seele zu reden. Mit jemandem Fremden, der die Person die Verstorben ist auch nicht kannte. Und Du hast alle Zeit der Welt um zu trauern, ja Du mußt Dir sogar alle Zeit dazu nehmen, denn die Trauer muß bewältigt sein, sonst hängt einem das ewig nach. Aber ich denk da wie Daina, Deine Mama hat es jetzt besser, ist erlöst von all den Schmerzen und Qualen die sie erleiden mußte und ihr geht es jetzt gut. Krebs ist eine scheusliche Krankhei, ich weiß das von Freunden und Bekannten, die plötzlich und unter großem Leid von mir gegangen sind und ich glaube diese Tatsache dass man nichts tun kann macht es umso schlimmer. Ich drück Dich in diesen schweren Stunden ganz dolle und wünsch Dir alle Kraft der Welt und denk an die schönen Stunden die Du mit Deiner Mama hattest. Hallo, meine Mutter ist vor 15 Jahren gestorben und ich bin heute noch sehr traurig, wenn ich an sie denke. Ich vermisse sie immer noch sehr. Aber es wird mit der Zeit etwas leichter. Wie lange das bei Dir dauert, weiß ich nicht. Ich denke, daß ist bei jedem anders. Außerdem bin ich sehr gläubig, und das hat mir sehr geholfen. Und es hat mir auch geholfen, mit einer guten Bekannten, die meine Mutter gut kannte, immer wieder darüber zu reden. Ich wünsche Dir und Deiner Familie ganz viel Kraft und dass Euch Trost irgendwann erreichen wird, denn so kurz nach dem Geschehenen dringen Trostworte oft gar nicht ins Herz durch. Bis es soweit ist, haltet zusammen, stützt Euch gegenseitig und seid immer füreinander da. Ich glaube, wenn man seine Mama verliert, ist das ein ganz heftiger Einschnitt. Selber habe ich es noch nicht erleben müssen. Ich denke, der Tot deiner Mutter wird dich noch lange beschäftigen. Im Moment tut es dir wahnsinnig weh. Eine Mutter hinterläßt immer ein Riesenloch. Ich wünsche dir viel Kraft für die nun kommende schwere Zeit. Mein Vater starb nach jahrelangem Kämpfen, Leiden und doch immer wieder Hoffen vor 10 Jahren ebenfalls an Krebs. Von mir kann ich nur sagen, dass die Trauer um einen geliebten Menschen nie ganz aufhört, es wird mit der Zeit nur leichter, sich mit einem Lächeln zu erinnern. Große Sorgen bereitete mir meine Mutter, die - obwohl auf das Schlimmste vorbereitet - in ein tiefes Loch stürzte. Es dauerte jahrelang, bis sie sich auch innerlich wieder über etwas freuen konnte, das sie nun nicht mehr mit Papa teilen konnte. Am meisten Hilfe erhielt sie durch Gespräche mit Betroffenen, auch mit dem Pfarrer - sie ist sehr gläubig. Meine Brüder und ich litten damals selbst viel zu sehr, um ihr wirklich helfen zu können. Wir versuchten halt, sie etwas abzulenken und ihr zu zeigen, dass immer jemand für sie da ist. Irgendwann hat Mutti aufgehört, zu zweifeln und wie lange trauert man dem Schiicksal zu hadern, hat begonnen, sich wieder etwas Gutes zu tun, aber noch heute vermisst sie Papa jeden Tag. Liebe Siribu, ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft, die Trauer und den Schmerz zuzulassen und die schönen Erinnerungen zu behalten. Vielleicht ist es ein kleiner Trost zu wissen, dass viele - auch dir unbekannte Menschen - mit dir fühlen. Wie lange trauert man Mutter ist mit 54 Jahren an Krebs wie lange trauert man, nach 3 Chemos und Bestrahlungen und das ist jetzt fast 9 Jahre her und es vergeht noch immer kein Tag, an dem ich nicht an sie denke. Das Einzige, was mich immer ein wenig tröstet ist die Tatsache, dass Liebe tatsächlich unendlich ist. Ich hab nicht aufgehört sie zu lieben, nur weil sie tot ist. Das ist irgendwie eine schöne Erkenntnis. Ich wünsch dir von Herzen alles Gute und dass du erkennst, dass selbst im größten Schmerz Dinge existieren, die einem Hoffnung machen. Ich lese deine Zeilen und mir kommen die Tränen. Denn sie erinnern mich an meine Mutter die vor 3 Jahren verstarb. Sie wurde nur 68 Jahre und ging, für uns alle, viel zu früh. Nein, ich trauere nicht mehr, aber es berührt mich immer noch. Ich kann inzwischen an sie denken ohne gleich losweinen zu müssen. Wir können uns an sie erinnern und dabei lachen weil sie so ein lieber und fröhlicher Mensch war. Es traf mich wie ein Hammerschlag als ich von ihrem Tod erfuhr. Wir lebten 200 km auseinander. Wir sahen uns selten und doch liebten wir einander und telefonierten jede Woche miteinander. Oft passierte es mir, das ich dachte, ach jetzt könnte ich Mama anrufen und ihr dies oder jenes erzählen und im nächsten Augenblick fiel mir ein. Sie war die Lieblings Oma meiner Kinder. Und ich brauchte über ein Jahr bis es nicht mehr weh tat. Wie lange hält eine Trauer an. Das ist von Mensch zu Mensch verschieden und es hat auch etwas mit dem Glauben zu tun. Ich persönlich glaube das ich durch intensive Trauer eines Menschen denjenigen nicht loslasse und dieser dann nicht den Frieden finden kann. Aber wie gesagt, dass ist mein Glauben. Mir hilft der Gedanke das es meiner Mutter jetzt gut geht und sie keine Schmerzen mehr haben muss. Oft lächle ich ihr Foto an und sage zu ihr: Na, wie gehts dir. Du hast nun noch ein schweres Päckchen zu tragen und das ist dein Vater. Ich hoffe sehr das er aus seiner Trauer bald herauskommt. Und lass dir noch eins sagen: Du und keiner deiner Familie hat schuld das sie ging. Denk doch viel eher, jetzt geht es ihr gut. Ich möchte mich Simi anschließen und sagen, wir sterben nicht, wir ändern nur unsere Daseinsform, denn unsere Seele ist unsterblich. Simi, erzähle die Dinge Deiner Mutter, sie hört sie. Mein Partner verstarb im April urplötzlich und dennoch nicht plötzlich, denn ich hatte wochenlange Eingebungen ihn tot zu finden, was dann auch so war. Wir hatten bd die gleiche Sicht der Dinge, dass es ein Leben nach dem Tod gibt und die Seelen auch bei uns sind. Ich wie lange trauert man ihn im Sinne von einen Espresso miteinander zu trinken, aber ich proste ihm dann zu. Ansonsten habe ich das Gefühl, dass er bei mir ist, ich fühle mich nicht verlassen. Ich rede mit ihm, ebenso auch viel mit Menschen, die ihn liebten und kannten, so sind wir immer mit ihm zusammen und ich bin froh, dass er nicht leiden mußte, wie manch anderer Mensch, denn er lehnte gewisse Dinge schlicht ab, so dass er vermutl an akutem Herztod oder Infarkt schnell die Seiten gewechselt hat, wie er es immer wollte. Die Bücher Trost aus dem Jenseits und oder Gespräche mit Gott Bd1 sind die Bücher, die ich zu diesem Thema nur empfehlen kann. Es gibt wie lange trauert man viele Autoren, die sich damit beschäftigen, wie Mamody, Kübler-Ross etc, aber gut kenne ich vorgenannte Bücher. Unsere sinnentleerte Zeit hat uns viel zu weit von uns, der Natur und Gott entfernt, deshalb gehört der Tod so wenig in unser Leben. Hallo siribu, mein herzliches Beileid. Ein Elternteil zu verlieren ist nie leicht, und die Trauer dauert lange, sehr lange. Vielleicht hört sie auch niemals so ganz auf, aber es wird leichter im Laufe der Zeit. Nimm Dir die Zeit, und trauere auf Deine Weise. In der Hinsicht gibt es kein falsch und kein richtig. Wenn Dir und Deinem Vater das Gespräch mit Geistlichen hilft, solltet ihr das versuchen. Wenn nicht, dann werdet ihr andere Wege finden. Leider kann Dir und Deiner Familie dabei niemand helfen, denn jeder Mensch geht mit solchen Dingen anders um. Ich wünsche Dir viel Kraft für die Zeit, die noch kommt. Liebe Siribu, meine aufrichtige Anteilnahme. Bei mir ist es lange her, dass mein Papa ging. Ich liebe ihn aber immer noch wie damals, er hat halt seinen festen Platz in meinem Herzen weil ich sehr oft an ihn denke. Pass halt jetzt sehr auf Deinen Papa auf. Mitfühlende Grüsse Flöz-Sonnenschein Hallo liebe Siribu mein Vater starb vor 10 Jahren nach langer Pflegezeit. Er fehlt mir heute immer noch und es wie lange trauert man über 2 Jahre lang kein Tag an dem ich nicht an ihn dachte. Wir mußten noch die Wohnung auflösen in der ich aufgewachsen bin und bei jedem Teil das meiner Mama so am Herzen lag, entscheiden was wir damit tun. Ungefähr ein halbes Jahr ging ins Land bis alles formelle und sonstige erledigt waren. Dann kehrte Ruhe bei mir ein, und ich wurde richtig krank. Das habe ich bei vielen Leuten mitbekommen, wenn alles vorbei ist und der Alltag einkehrt kommt ein gesundheitlicher Rückschlag. Als das alles überswtanden war, fingen bei mir die Träume an. Trauer kann verschiedene Phasen durchlaufen, aber es wird mit der Zeit immer leichter damit klar zu kommen. Ich wünsche dir viel Kraft Gruß Tiffany Zuerst mal meine herzlichste Anteilnahme zum Tode Deiner lieben Mutter. Aber wie lange eine Trauer dauert, dass kann so glaube ich, Dir niemand sagen, denn Trauer ist ein großer Begriff, welche man in keiner Weise zeitlich steuern kann. Ich weiss nur aus eigener Erfahrung, dass eine tiefe Trauer sich auch damit bezwingen lässt, wenn man gemeinsam in Erinnerungen schwelgt, was man so alles mit wie lange trauert man lieben Verstorbenen erlebt hat. Das wichtigste ist aber jetzt auch für Dich, Deinem Vater beizustehen und ihm zu zeigen, dass er nicht alleine ist und ihr immer für ihn dasein werdet, wenn er Euch braucht. Mein Vater ist verstorben, als ich 19 war. Ich hatte zwar damit gerechnet aber trotzdem tat es weh- vor allem weil unser Verhältnis- vielleicht auch nur mein Verhältnix zu ihm- in den letzten Jahren nicht mehr so gut war. In der ersten Tagen war es sehr komisch: Ich konnte nicht weinen. Irgendwie war mir, als wäre das nie passiert und ich habe mich verdammt schuldig gefühlt. Dann wurde mir wirklich bewusst, dass er nicht mehr da war. Und es begann weh zu tun und ich vermisste ihn trotz allem, was geschehen war, manchmal war ich sogar regelrecht wütend auf ihn, weil er nicht mehr da war. Dann wurde mit der Zeit langsam besser. Aber noch heute gibt es Situationen, in denen er mir sehr fehlt- vor allem so, wie er früher war, als ich klein war. Aber- heute ist es besser geworden. Ich kann mit einem Lächeln an ihn denken und mich erinnern an alles, was schön war. Und ich gebe zu- auch ich rede noch mit ihm. Auch mit meinem Großvater und meiner Oma, an die ich mich nicht erinnern kann, weil sie gestorben ist, als ich noch sehr klein war. Plötzlich ist das unbewusste Wissen, dass Deine Mama immer da ist- nicht mehr da. Jemand bei dem Du immer noch Kind sein durftest ist Dir vorraus gegangen. Ganz wichtig ist: Euch trifft keine Schuld. Es gibt Dinge, die liegen außerhalb des menschlichen Erfassungsvermögens und auch außerhalb seiner Macht. Du liebst Deine Mama und sie hat Dich auch geliebt und das ist das Wichtigste. Diese Liebe wird für immer bei Dir bleiben und damit auch deine Mutter. Ich weiß, die Was wäre wenn- Spiele- ich habe sie auch sehr lange durchgespielt. Bis ich begriffen habe- ich kann nichts dafür. Und was Deinen Vater betrifft: Gib ihm Zeit. Sag ihm, dass Du ihn lieb hast. Trauert gemeinsam, wenn er dazu bereit ist. Und ich bin überzeugt, obwohl ich nicht sonderlich religiös bin- wir sehen uns alle eines Tages wieder. Und Deine Mama wird bis dahin trotz allem immer in der Deiner Nähe sein- weil Sie in Deinem Herzen ist. Man braucht gar nicht darauf zu warten, bis dass man sich wiedersieht, denn liebe Verstorbene sind überall und sind nie ganz weg. Ich habe darin meinen Glauben und dieser wie lange trauert man mir auch, mit sehr schweren Verlusten besser umzugehen. Als ich noch jung war, habe ich das noch nicht gekonnt, aber heute sehe ich vieles anders und es geht mir damit viel besser. Für mich ist es ein großer Trost, dass der Mensch den ich geliebt, bzw. Ich danke euch für eure Antworten. Ich habe sie alle gelesen und viele gingen mir sehr zu Herzen. Mein Vater und ich sind etwas gefasster als noch vor ein paar Tagen, aber der Weg ist schwer. Ich mache mir immer noch viele Sorgen um meinen Vater der sehr depressiv ist. Wir sehen uns jeden Tag und ich glaube zu bemerken das er mittlerweile weniger weint. Ich selber habe Phasen in der ich jetzt schon das Bild meiner Mutter ansehen kann ohne daran zu denken das sie Tod ist und das es unendlich weh tut. Ich habe nur massive Probleme damit in die Läden zu gehen die meine Mama zum Schnäppchen jagen bevorzugt hat. Ich denke es braucht einfach nur Zeit und Überwindung. Danke auch für die Privaten Nachrichten. Ich werde jede Beantworten, brauche nur mehr Zeit da ich im Moment viel zu tun habe. Hallo Siribu, Du entschuldigst, wenn ich jetzt läster, vllt hat deine Mutter Dir das Wasser geschcikt, um Dich aktiv zu halten und vom Weinen abzulenken. Glaube, tgl, wenn ich mit meiner Vermieterin zusammensitze reden wir über R, meinen verstorbenen Partner, egal ,ob wg Espresso, Essen, Witzen etc, und dann meine ich immer, er sitzt bei uns und grinst, das sage ich ihr dann und wir haben Spaß. Tot lieben es, dass wir Fotos von ihnen aufstellen, von und mit ihnen reden, lachen, etc und diese Zwiesprache tut unserer beiden seele gut, seienr und meiner. Jeder hat da seine Methode und, das was hilft, ist für einen das richtige, das sollte man wirklich aktiv testen. Das ist man schlicht erst mal hilflos und vllt auch ratlos. Und darüber ereden, sich austauschen ist gewiß eine wichtige Form der Selbsthilfe, die auch Anderen Anregung geben kann mit dem Verlust noch anders umzugehen. Es grüßt saarelfe, die das sonnige Wetter genießt.


Aus dem Leben gerissen -Wenn die Zeit des Abschieds fehlt-
Wir bekamen Waldo im Alter von 2 Jahren. In diesem Beitrag beschreibe ich die vier Trennungsphasen, welche in der Regel durchlaufen werden. Wir werden Ihn nie vergessen und immer lieben. Die Reaktionen unterscheiden sich darin, wie lange es bis zu einem neuen Gleichgewicht dauert und wie intensiv die Reaktionen selbst sind. Oder wendet euch an eine professionelle Trauerbegleitung. Es kann Wochen,Monate oder Jahre dauern bis man darüber weg ist. Dann hatte ich Ratten, die sehr bissig waren. Juli hat er plötzlich nach 1 und halb Jahren Schluss gemacht.